Stationäre Anschluss-Rehabilitation:
Nach orthopädischen Operationen und Unfällen ist nach der Akutbehandlung die nachfolgende stationäre Anschluss-Rehabilitation in einer Fachklinik von großer Bedeutung. Sie sollte gleich nach dem Verlassen des Krankenhauses, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen beginnen.

Die wichtigsten Einweisungsdiagnosen für Patienten zur Anschluss-Rehabilitation:
• Implantation von Hüft- und Knieersatzgelenken
• Umstellungsoperationen van Hüft- und Kniegelenken
• Stabilisierungsoperationen im Bereich der Wirbelsäule
• Bandscheibenoperatioenen
• Gliedmaßenamputationen
• Tumorerkrankungen der Wirbelsäule und Gliedmaßen
• Offene Wundbehandlung

Berufliche Rehabilitation:
Wegen krankheitsbedingten körperlichen Einschränkungen können im Erwerbsleben stehende, betriebliche Mitarbeiter trotz umfassender medizinischer Behandlung nicht mehr die gewohnte Tätigkeit an ihrem Arbeitsplatz ausüben. Zusammen mit dem Berufsförderungswerk Heidelberg und der Deutschen Rentenversicherung wird das berufliche Tätigkeitsfeld von betrieblichen Mitarbeitern mit einer krankheitsbedingten Einschränkung durchleuchtet und nach beruflichen Alternativen gesucht.

 

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