Nur durch eine frühzeitige Diagnosestellung und Einleitung der notwendigen Behandlungsmaßnahmen kann bei dieser, im Volksmund auch Knochenschwund genannten, Stoffwechselerkrankung des Knochens den schwerwiegenden Folgen, z.B. den Knochenbrüchen im Bereich der Wirbelsäule und Hüfte, vorgebeugt werden. In den Bad Rappenauer Kliniken werden alle notwendigen Untersuchungen einschließlich der Knochendichtemessung (Densitometrie) durchgeführt und unter fachärztlichen rheumatologischer und orthopädischer Betreuung die notwendigen Behandlungsschritte eingeleitet.
Behandlungsschwerpunkte:
• gezielte Bewegungstherapie
• Wärme-, Elektrotherapie zur Schmerzlinderung
• osteoporosegerechte Ernährung
• Schulung zur Krankheitsbewältigung
• Selbsthilfemöglichkeiten
Daneben wird in Abhängigkeit von den Untersuchungsergebnissen durch geeignete Medikamente eine langfristige Schmerzlinderung und eine dauerhafte Stabilisierung der Knochen erreicht und somit die Selbständigkeit der von Osteoporose betroffenen sichergestellt.