Am 21.11.2025 wurde von einer Bürgerin ein verendeter Vogel zwischen Bonfeld und Bad Rappenau gemeldet.

Gemäß den Vorgaben zum Schutz vor Ausbreitung der Vogelgrippe rückten zwei Bauhofmitarbeiter unter entsprechendem Vollschutz zur Bergung an.

Vor Ort stellte sich heraus, das es sich um zwei Vögel unterschiedlicher Art handelte. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Kadaver dort von einem skrupel- und verantwortungslosen Zeitgenossen entsorgt wurden.

Wie sich jemand auf diese Art und Weise aus seiner Verantwortung stiehlt, ist unglaublich!

Die Kadaver waren bereits von anderen Tieren angefressen!

Falls die Tiere an der Vogelgrippe verendet sein sollten, was sich durch die Untersuchung beim Veterinäramt herausstellen könnte, wäre eine weitere mögliche Übertragung auf und durch Aasfresser nicht auszuschließen!